✓ Fortgeschrittenem Krampfaderleiden (sog. Varikosis)
✓ Zeichen deutlicher chronisch-venöser Insuffizienz
✓ Ödem- bzw. drohender Krampfaderbildung während der Schwangerschaft
✓ nach bzw. zur Vorbeugung einer (erneuten) Thrombose
✓ Entgegenwirken der Entwicklung eines sog. postthrombotischen Syndroms
✓ Lymph- und fortgeschrittenem Lipödem
✓ nach plastisch-chirurgischen Eingriffen, z.B. Brustoperationen in Folge von Krebserkrankungen
Früher wurde nach jeder Krampfaderoperation, auch nach Verödung von Krampfadern, zu einer längeren Kompressionstherapie geraten. Dieses Vorgehen ist inzwischen jedoch nicht mehr unumstritten.